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Tipps für den eigenen Obstgarten auf dem Balkon

Wer sagt, dass man einen großen Garten braucht, um frisches Obst zu genießen? Auch auf dem Balkon lässt sich ein kleiner Obstgarten zaubern, der mit seiner Vielfalt und dem Geschmack beeindruckt. Egal, ob Sie nur eine Ecke nutzen oder den ganzen Balkon in eine Obstwiese verwandeln möchten – mit ein bisschen Planung und den richtigen Pflanzen wird Ihr Balkon bald zu dem Idyll, das frische Früchte liefert und Ihren Vorstellungen entspricht. Lust bekommen? Dann schauen wir uns mal an, wie Sie das Beste aus Ihrem Obstgarten auf dem Balkon herausholen!

 

1. Der beste Platz für Ihre Pflanzen

Obstpflanzen lieben Sonne! Ein Südbalkon ist daher ideal, damit sie so viel Licht wie möglich tanken können. Aber auch auf einem schattigeren Balkon gibt es Optionen: Beerensträucher wie Himbeeren oder Johannisbeeren kommen ganz gut mit weniger Sonnenstunden aus. Und wenn’s mal windig wird, sorgen Sie am besten für etwas Schutz, damit die Pflanzen nicht unter Zugluft leiden.

 

2. Welche Pflanzen passen auf den Balkon?

Wenn es um die Pflanzenwahl geht, gibt es eine Menge toller Optionen. Säulenbäume sind eine klasse Lösung für Balkone, denn sie brauchen nicht viel Platz und bringen trotzdem viele Früchte hervor, da sie schmal nach oben wachsen. Auch Beerensträucher wie Blaubeeren, Himbeeren oder Johannisbeeren sind super geeignet, da sie wenig Raum brauchen, aber reichlich Ertrag bringen. 

 

Zwergbäume wie der Zwergapfel oder -pfirsich sind ebenfalls ideal, wenn Sie kompakte, aber ertragreiche Obstbäume bevorzugen. Eine Mischung aus verschiedenen Pflanzen sorgt nicht nur für Abwechslung auf Ihrem Balkon, sondern macht auch die Erntezeit bunter und spannender. Auf Baumschuleonline.de finden Sie eine große Auswahl geeigneter Obstbäume für Ihren Balkon.

 

3. Die richtigen Töpfe und Erde

Am besten verwenden Sie größere Kübel oder Töpfe aus Terrakotta oder Kunststoff, die Drainagelöcher haben, damit das Wasser gut abfließen kann. Nichts ist ärgerlicher als Staunässe, die den Wurzeln schadet. Bei der Erde lohnt sich eine hochwertige Mischung, speziell für Obst- oder Tomatenpflanzen. So bekommen Ihre Pflänzchen alle Nährstoffe, die sie brauchen, um kräftig zu wachsen und leckere Früchte auszubilden.

 

4. Pflegeleicht, aber regelmäßig gießen

Auf dem Balkon brauchen Ihre Obstpflanzen vor allem eines: regelmäßige Pflege. An heißen Tagen müssen sie täglich gegossen werden, da die Erde in den Töpfen schneller austrocknet als im Garten. Am besten gießen Sie morgens oder abends, damit das Wasser nicht gleich wieder verdunstet. Düngen ist ebenso wichtig – alle zwei bis drei Wochen sollten Sie einen speziellen Flüssigdünger für Obstpflanzen verwenden, damit die Pflanzen gut versorgt sind und viele Früchte ausbilden.

 

5. Augen auf bei Schädlingen

Mit Blattläusen, Spinnmilben und anderen Störenfrieden sollten Sie immer rechnen. Ein regelmäßiger Kontrollblick reicht oft schon aus, um rechtzeitig zu reagieren. Pflanzen wie Lavendel oder Ringelblumen helfen dabei, Schädlinge fernzuhalten. Falls es doch mal zu einem Befall kommt, sind umweltfreundliche Mittel wie Neemöl oder Seifenlösungen ratsam.

 

6. Ernten, wenn die Zeit reif ist

Die eigenen Früchte zu ernten, ist das Highlight jedes Obstgartens! Warten Sie aber, bis die Früchte wirklich reif sind, denn dann schmecken sie am besten. Äpfel und Birnen lassen sich leicht vom Ast lösen, wenn sie bereit sind. Bei Beeren erkennen Sie den perfekten Moment daran, dass sie ihre volle Farbe erreicht haben und sich einfach pflücken lassen. Also, nicht zu früh zugreifen – Ihre Geduld wird belohnt!

 

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